Wer einen schönen Urlaub macht und wunderschöne Fotos nach Hause schickt, bekommt oft gesagt: "Am besten da bleiben! Hier in Deutschland ist alles trübe und Krise!" Das Wort zum Sonntag spricht Pfarrerin Anke Prumbaum. | mehr
Im Gedenken an die Opfer des Holocaust wird die folgende Frage immer wieder gestellt: Haben wir wirklich aus diesem einmaligen Gewaltereignis gelernt? | mehr
Der Neujahrsmorgen in Berlin: Müllberge, Böllerreste und Glasscherben auf den Straßen. Die Medien berichten von Gewalt gegen Rettungskräfte, abgefackelten Autos, dem ganzen Ausmaß der Zerstörung. Was brodelt da unter der Oberfläche? | mehr
Die einen haben den Horror einer überhitzten Erde vor Augen, die anderen fürchten eine ungehemmte, gewaltbereite Gesellschaft. Alle meinen, recht zu haben. Stefanie Schardien hält eine Haltung für notwendig: Zweifeln. | mehr
Nehmen wir an, Sie müssten 13 wichtige Wünsche fürs Leben aufschreiben und 12 davon verbrennen. Einen Wunsch aber behalten und ihn umsetzen. Was würde das bedeuten und verändern – das fragt sich Alexander Höner. | mehr
Das Wort zum Sonntag gibt es nicht nur traditionsgemäß am Samstagabend nach den tagesthemen, sondern auch vorab im Internet: Jeden Samstag um 18 Uhr können Sie das Wort "Online first" bei uns abrufen. | mehr