Video: DGFI-Präsidentin Falk: "Dieses Virus spielt Russich Roulette"
09.07.21
| 04:39 Min.
| Verfügbar bis 08.07.2022
Immer weniger Menschen in Deutschland lassen sich impfen. An den neuartigen Corona-Impfstoffen sei seit 20 Jahren gearbeitet worden, betonte Christine Falk, Präsidentin Deutsche Gesellschaft für Immunologie. Neu sei das Virus, aber nicht die Art, so zu impfen. "Die Fragen zu beantworten, die sich da stellen, ist einer der ganz wichtigen Bausteine. Und damit Vertrauen schaffen, dass wir erklären, wie die Impfstoffe wirken. (…) Aufklärung ist, glaube ich, der wichtigste Aspekt." Christine Falk forderte, das Impfangebot zu den Menschen zu bringen und nicht darauf zu vertrauen, dass diese sich einen Impftermin besorgten. Gerade in soziale Brennpunkte soll man aktiv hineingehen. "Einige Bundesländer tun das, damit eben möglichst niedrigschwellig das Impfangebot vorhanden ist."
Die Wissenschaftlerin betonte, dass noch keine Impfkampagne so gut begleitet worden sei und man einen sehr guten Einblick in das Nebenwirkungsspektrum habe. Die Risiken der Impfung seien sehr gering. Darauf zu vertrauen, bespielsweise mit Mitte 30 einen milden Verkauf zu haben, sei keine gute Strategie. "Dieses Virus spielt Russisch Roulette. (…) Dieses Risiko sollte man nicht eingehen. Wenn man sich impfen lässt, kann man sehr gut abschätzen, wie die Risiken sind."
Immer weniger Menschen in Deutschland lassen sich impfen. An den neuartigen Corona-Impfstoffen sei seit 20 Jahren gearbeitet worden, betonte Christine Falk, Präsidentin Deutsche Gesellschaft für Immunologie. Neu sei das Virus, aber nicht die Art, so zu impfen. "Die Fragen zu beantworten, die sich da stellen, ist einer der ganz wichtigen Bausteine. Und damit Vertrauen schaffen, dass wir erklären, wie die Impfstoffe wirken. (…) Aufklärung ist, glaube ich, der wichtigste Aspekt." Christine Falk forderte, das Impfangebot zu den Menschen zu bringen und nicht darauf zu vertrauen, dass diese sich einen Impftermin besorgten. Gerade in soziale Brennpunkte soll man aktiv hineingehen. "Einige Bundesländer tun das, damit eben möglichst niedrigschwellig das Impfangebot vorhanden ist."
Die Wissenschaftlerin betonte, dass noch keine Impfkampagne so gut begleitet worden sei und man einen sehr guten Einblick in das Nebenwirkungsspektrum habe. Die Risiken der Impfung seien sehr gering. Darauf zu vertrauen, bespielsweise mit Mitte 30 einen milden Verkauf zu haben, sei keine gute Strategie. "Dieses Virus spielt Russisch Roulette. (…) Dieses Risiko sollte man nicht eingehen. Wenn man sich impfen lässt, kann man sehr gut abschätzen, wie die Risiken sind."
Immer weniger Menschen in Deutschland lassen sich impfen. An den neuartigen Corona-Impfstoffen sei seit 20 Jahren gearbeitet worden, betonte Christine Falk, Präsidentin Deutsche Gesellschaft für Immunologie. Neu sei das Virus, aber nicht die Art, so zu impfen. "Die Fragen zu beantworten, die sich da stellen, ist einer der ganz wichtigen Bausteine. Und damit Vertrauen schaffen, dass wir erklären, wie die Impfstoffe wirken. (…) Aufklärung ist, glaube ich, der wichtigste Aspekt." Christine Falk forderte, das Impfangebot zu den Menschen zu bringen und nicht darauf zu vertrauen, dass diese sich einen Impftermin besorgten. Gerade in soziale Brennpunkte soll man aktiv hineingehen. "Einige Bundesländer tun das, damit eben möglichst niedrigschwellig das Impfangebot vorhanden ist."
Die Wissenschaftlerin betonte, dass noch keine Impfkampagne so gut begleitet worden sei und man einen sehr guten Einblick in das Nebenwirkungsspektrum habe. Die Risiken der Impfung seien sehr gering. Darauf zu vertrauen, bespielsweise mit Mitte 30 einen milden Verkauf zu haben, sei keine gute Strategie. "Dieses Virus spielt Russisch Roulette. (…) Dieses Risiko sollte man nicht eingehen. Wenn man sich impfen lässt, kann man sehr gut abschätzen, wie die Risiken sind."
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