Der Schwarzmeer-Hafen der rumänischen Stadt Constanta soll Umschlagplatz für Weizen aus der Ukraine werden. weil ein Transport über Odessa nicht mehr möglich ist. Eine logistische Großtat. Unser MOMA-Reporter hat sich im Hafen umgesehen. | mehr
Am Sonnatg, 15.05.22, wählt NRW einen neuen Landtag. Welche Themen werden die Wahl entscheiden? Was brennt den Wählerinnen und Wählern auf den Nägeln? Unser MOMA-Reporter war in Nordrhein-Westfalen unterwegs. | mehr
Plastikmüll kennt keine Grenzen: Auch im Naturreservat Galapogs wird Plastikmüll angeschwemmt, Mikroplastik bedroht Reservate. Unsere MOMA-Reporterin besuchte das Archipel, dessen einzigartige Tierwelt in Gefahr ist. | mehr
Im "Seehaus Leonberg" verbringen jugendliche Strafgefangene ihre Haftstrafe in Wohngemeinschaften mit Hauseltern und deren Kindern. Familie, Arbeit und Struktur: Viele der jugendlichen Straftäter erleben das zum ersten Mal. | mehr
Der belgische Klub Royale Union Saint-Gilloise stieg erst letzte Saison in die erste Liga auf. Jetzt steht der Verein auf Platz 1 und hat den Meistertitel vor Augen. Unsere MOMA-Reporterin war in Saint-Gilles. | mehr
Was passiert mit den massenhaften Rücksendungen aus dem Onlinehandel? Unsere MOMA-Reporterin hat sich in einem Retourenzentrum für große Produkte in Löhne umgeschaut. | mehr
2015 haben sich die Menschen in Wuppertal-Heckinghausen um die Geflüchteten aus Syrien gekümmert, jetzt wollen sie gemeinsam den Menschen aus der Ukraine helfen. Unser MOMA-Reporter hat erfahren, was das beudetet. | mehr
In Düsseldorf wurde eine behelfsmäßige Kita für ukrainische Kinder eingerichtet. Vier Stunden täglich werden die Kleinen hier betreut, ein erster Schritt zurück in ein Leben ohne Krieg. Unsere MOMA-Reporterin war dabei. | mehr
Seit 1634 werden in Oberammergau alle zehn Jahre die Passionsspiele aufgeführt. Coronabedingt finden sie nun erstmals nach zwölf Jahren wieder statt. Unser MOMA-Reporter traf Jesus und Maria Magdalena und wohnte bei Johannes, dem Täufer. | mehr
Die Front ist von der ostukrainischen Millionenstadt Dnipro derzeit etwa 100 Kilometer entfernt. Die Menschen organisieren den Alltag zwischen versuchter Normalität und ständiger Fluchtbereitschaft. | mehr