Bei Schüssen an einer Grundschule im US-Bundesstaat Texas sind mindestens 19 Kinder und zwei Erwachsene getötet worden. Der mutmaßliche Täter wurde von Polizisten erschossen. Präsident Biden forderte schärfere Waffengesetze. | mehr
Sechzig Prozent der Deutschen zahlen mitterweile regelmäßig kontaktlos mit Karte oder Smartphone. • Bauen und Immobilien werden immer teurer. • Gesundheitssystem: Konsequente Digitalisierung könnten 42 Milliarden Euro einsparen. | mehr
Auf einem Friedhof in der Nähe von Mariupol trauert Nataly Voloshina um ihren Sohn. Er wurde nur 28 Jahre alt, erschossen in der eigenen Garage. Schwere Kämpfe im Donbas fordern Opfer. | mehr
Es ist ein Jahr der Enttäuschung für Die Linke. Erst Saarland und Schleswig-Holstein, dann Nordrhein-Westfalen. Nach der dritten verlorenen Landtagswahl ist die Partei unbestreitbar in der Krise. | mehr
Ist es schlecht für die Karriere, wenn man lange in Elternzeit geht? Nein, meint die Soziologin Jutta Allmendinger. Wenn Männer zwei oder zwölf Monate ihren Beruf unterbrechen, wirke sich das nicht negativ aus. | mehr
"Die Szenarien, die wir uns anschauen, sind leider nicht so positiv“, sagte die Friedensforscherin Ursula Schröder. "Es kann gut sein, dass dieser Krieg noch sehr lange fortgesetzt wird. " | mehr
Russland habe seine gesamten Kräfte mobil gemacht, um das Gebiet Luhansk zu erobern, sagte Serhij Hajdaj, Gouverneur der Region Luhansk. Die Offensive auf Luhansk sei nur ein Vorwand, um der Bevölkerung etwas zu verkaufen. | mehr
Die Rolle des Vaters hat sich in Deutschland in den letzten Jahren stark gewandelt. Dass Väter Elternzeit nehmen, ist längst Normalität. Dennoch sind es vor allem Frauen, die lange in Elternzeit gehen. | mehr
Der Fachkräftemangel in der deutschen Wirtschaft hat neue Höchststände erreicht. Der Generalsekretär des Zentralverbands des Deutschen Handwerks Holger Schwannecke bestätigte diesen Trend auch für seine Branche. | mehr
Unser Reporter Robert Kempe berichtete aus Pokrowsk, ca. 50 km von der Front im Donbas entfernt. In Sewerodonezk sei die Situation "noch mal massiv dramatischer". Die verbliebenen Menschen seien angewiesen, die Keller nicht zu verlassen. | mehr