Kurz nach Kriegsbeginn beschossen russische Truppen die Stadt Irpin bei Kiew und besetzten sie vorübergehend. Die Spuren sind bis heute zu sehen. Auch Faridas Wohnung wurde zerstört. "Die Behörden machen nichts", sagt sie. | mehr
Krieg und Tod und Hoffnung und Neuanfang sind Teil des Lebens in Kiew. Unser MOMA-Reporter begleitete die Begräbnisfeier eines "Helden der Ukraine". In der Nähe zeigt die Eöffnung eines Hotels die Hoffnung auf ein siegreiches Kriegsende. | mehr
Der ukrainische Botschafter Oleksij Makejew hat bekräftigt, dass Verhandlungen mit Russland erst vorstellbar sind, wenn dieses die besetzten Gebiete geräumt hat. "Menschen sterben, weil Russland das will." | mehr
Die Millionenstadt Charkiw an der russischen Grenze wird immer noch fast täglich beschossen. Die Menschen suchen Schutz in U-Bahn-Schächten. Einige einige leben aus Angst vor den Raketen dauerhaft hier. Manche seit einem Jahr... | mehr
Anna lebte in Charkiw. Zu Beginn des Krieges haben wir mehrmals mit ihr gesprochen. Als die Lage zu gefärhtlich wurde, floh sie mit ihrem Lebensgefährten und den Haustieren. Wie geht es Anna heute? | mehr
Der Vatikan bemühe sich intensiv, Gesprächskanäle zur orthodoxen Kirche offenzuhalten, sagte der Trierer Bischof Stephan Ackermann. Den Friedensbemühungen stehe die nationalistische Haltung des russischen Patriarchen Kyrill entgegen. | mehr
Julia und Marina flohen Anfang März '22 mit ihren Kindern vor dem Krieg aus Kiew nach Berlin. Unser MOMA-Reporter traf die Frauen damals bei ihrer Ankunft. Wie geht es ihnen heute, fast ein Jahr später? | mehr
Jewgenij Prigozhin, der Gründer der brutalen russischen Söldnertruppe “Wagner”, sieht sich als Säule des russischen Feldzugs. Seine Truppe kämpft in Bachmut. Die Männer werden in russischen Gefängnissen angeworben. | mehr
Die Söldner der Wagner-Gruppe werden von Putin begnadigt und können sich trotz schwerster Straftaten frei bewegen. Der Chef der Wagner-Gruppe Prigozhin gründet die "Troll-Fabrik". Details von unserem Moskau-Korrespondenten Demian von Osten. | mehr
Etwa 40 Prozent der ukrainischen Bevölkerung sprechen im Alltag Russisch. Viele wollen und können das jetzt nicht mehr. Sie lernen ihre Landessprache Ukrainisch. Auch die Ärztin Olena will die Sprache des Aggressors unbedingt loswerden. | mehr