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Video: Ende der Gasumlage: "Extrem teure Riesennotbremse"

30.09.22 | 02:58 Min. | Verfügbar bis 30.09.2023

Die Streichung der Gasumlage sei eine Riesennotbremse für die Ampel gewesen, sagte unser Korrespondent in Berlin Michael Strempel. "Wenn die die nicht vom Tisch genommen hätten, dann wäre heute etwas beschlossen worden, von dem die Regierung selber sagt: Das können wir eigentlich nicht mehr brauchen, und was vor allen Dingen auch in der Bevölkerung extrem schlecht angekommen wäre.“ Das bedeute aber, dass es nun nicht rund 34 Milliarden Einnahmen gebe, um die notleidenden Gasversorger zu unterstützen, sondern, dass der Staat selber jetzt 200 Milliarden ausgeben will. Nicht nur für die Gasversorger, sondern auch für die Gaskunden. Finanzminister Lindner, FDP, hat noch vor wegen Tagen neue Schulden ausgeschlossen. Woher als nun der Sinneswandel? "Der Druck ist einfach zu groß geworden" , sagte Strempel.

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